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«Im Januar, im Januar isch alles stiif und starr», sagte einst der bekannte Komiker Emil. Doch am vergangenen Samstagmorgen war davon in unserer Stadt nichts zu spüren.
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In den vier Turnhallen der Kantonsschule versammelten sich 160 Kinder zwischen 6 und 15 Jahren, um beim traditionellen Hallenwinterwettkampf der Jugendriege ihr Können unter Beweis zu stellen.
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Teamgeist in Blau und Rot – die Jugend Hochfelden ist bereit für den Wettkampf!
In den vergangenen Jahren fand der Wettkampf jeweils in der Dreifachturnhalle Hirslen statt, die mit ihrer Tribüne den Zuschauenden optimalen Komfort bot. In diesem Jahr musste jedoch auf die Hallen der Kantonsschule ausgewichen werden, da die Hirslen-Halle von einem anderen Verein genutzt wurde. Trotz der ungewohnten Umgebung war die Stimmung bestens und die jungen Sportlerinnen und Sportler zeigten grossen Einsatz.
Eine traditionsreiche Veranstaltung an neuem Austragungsort
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Die teilnehmenden Kinder aus unserer Stadt sowie aus den Nachbargemeinden Höri und Hochfelden massen sich in sechs anspruchsvollen Disziplinen: Pendellauf, Seilspringen, Hindernislauf, Medizinballstossen, Wandprellen und Weitsprung. Der engagierte Einsatz aller Teilnehmenden führte zu spannenden Wettkämpfen und strahlenden Gesichtern.
«Ja, diesen Wettkampf gibt es sicher seit bald einem halben Jahrhundert», erzählte der pensionierte Immobilientreuhänder Sandro Nötzli, der vor Ort das sportliche Engagement seiner Enkelin verfolgte. Auch Stadtparlamentarier Thomas Obermayer war als stolzer Vater anwesend und fieberte mit seiner ältesten Tochter mit.
Sportliche Leistungen und familiäre Atmosphäre
Ohne sie läuft nichts – das Helferteam strahlt mit den Medaillen um die Wette!
Mit insgesamt 160 Teilnehmenden erreichte der Anlass wieder die Teilnehmerzahlen von vor der Corona-Pandemie. Die besten acht Kinder jeder Alterskategorie und Ort sicherten sich einen begehrten Platz für den Final Ende März 2025 in Volketswil, wo sie sich mit anderen Jugendriegen der GLZ Region Zürich messen werden.
Wieder auf Vor-Corona-Niveau
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Ein solcher Anlass ist nur mit viel Engagement möglich. Der 26-jährige Hochbauzeichner Robin Wülser übernahm als Hauptverantwortlicher die Organisation und sorgte zusammen mit zahlreichen Helferinnen und Helfern des Turnvereins für einen reibungslosen Ablauf. Alle Beteiligten dürfen auf einen gelungenen Wettkampf zurückblicken und sich bereits auf die nächste Austragung freuen.
Dank an die Organisatoren
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Geduld ist gefragt – alle warten gespannt auf die grosse Siegerehrung, doch das Podest bleibt vorerst noch leer!
Teamgeist in Blau und Rot – die Jugend Hochfelden ist bereit für den Wettkampf!
Ohne sie läuft nichts – das Helferteam strahlt mit den Medaillen um die Wette!